Schritt 1/11
Antworten und Problemlösung1. Meinen Kunden und den Mitgliedern der WK-Tirol biete ich kompetente, rasche Antworten und Problemlösungen.
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Wer was von mir braucht, wird auch warten können bis ich eine Antwort/Problemlösung biete. Ich habe so viel um die Ohren, da kann ich mich nicht um alles gleichzeitig kümmern.
Ich bin dauernd im Stress. Nervige Fragen beantworte ich schnell und ohne viel Mühe. Schließlich kann ich mich nicht um jede Kleinigkeit und jedes Problem unserer Mitglieder kümmern.
Manchmal passiert es, dass ich mich mit einer Frage / einem Problem nicht umfassend auseinandersetze, da es mir einfach zu zeitaufwändig ist. Im Grunde nehme ich mir aber für Fragen Zeit, um sie kompetent zu beantworten.
Grundsätzlich beantworte ich Fragen zeitnah und gehe individuell auf Probleme ein. Unter Zeitdruck passiert es, dass ich mir für eine Frage, welche mir weniger dringend erscheint, länger Zeit lasse. Innerhalb von 2 Tagen gebe ich eine Zwischenerledigung.
Ich bearbeite Anfragen zeitnah. Meine individuellen Antworten überlege ich mir sorgfältig und recherchiere oder binde andere Experten ein, wenn ich mir nicht sicher bin. Mitglieder werden bei länger andauernden Recherchen selbstverständlich informiert.
Erledigungen von Anfragen2. Ich kümmere mich serviceorientiert um die Erledigung von Anfragen.
Es arbeiten so viele Personen in der WK-Tirol. Eine von ihnen wird schon für das zuständig sein… Ich bin hier ja nicht für alles verantwortlich.
Ich werde für die erfolgreiche Erfüllung meiner Aufgaben bezahlt. Da ich damit schon ausreichend beschäftigt bin, brauche ich mich nicht mit anderen Themen ‚herumschlagen‘. Der Kunde/das Mitglied sollte sich bitte an eine/n andere/n Kollegen/in wenden.
Die WK-Tirol ist eine Dienstleistungsorganisation. Bei Fragen, die mich nicht primär betreffen, leite ich den Kunden/das Mitglied an den/die verantwortliche/n Kollegen/in weiter. Das gehört einfach zum Service.
Wir, in der WK-Tirol, sind ein Team. Bei Fragen außerhalb meines Aufgabenbereichs gebe ich eine Antwort, wenn ich mich auskenne. Andernfalls sage ich dem Kunden/der Kundin, wer dafür verantwortlich ist.
Bei Fragen, die nicht in meinen Aufgabenbereich fallen, suche ich zuerst eine kompetente Antwort. Ist das nicht möglich, nehme ich mir die Zeit, die Frage einem Experten weiterzuleiten. Dabei verständige ich alle Beteiligten.
Konstruktive Kritik3. Ich bin kritikfähig und nutze die Chance, um noch stärker an konstruktiver Kritik zu wachsen und mich weiterzuentwickeln.
Ich brauche mich nicht zu verändern, die anderen sollten mich so nehmen wie ich bin und mich nicht dauernd kritisieren.
Wenn jemand kritisiert, dann sollte nur ich als Führungskraft das tun. Schließlich habe ich mehr Erfahrung.
Kritik höre ich mir an. Ob ich sie akzeptiere, und an mir etwas verändern sollte, entscheide ich danach.
Von gewissen Personen nehme ich konstruktive Kritik entgegen, da ich ihnen vertraue. Die anderen kennen mich ja nicht ausreichend genug.
Ich bin jederzeit offen für konstruktive Kritik. Das hilft mir, mich weiterzuentwickeln und meine Schwächen zu bekämpfen.
Professionelle Handybenutzung4. Ich verwende mein Handy professionell.
Nein, ich bin zu beschäftigt, um mein Handy bei Terminen auf lautlos zu stellen und umzuleiten.
Mein Handy ist bei Terminen immer dabei. Ich halte das Telefongespräch aber kurz.
Manchmal schalte ich mein Handy bei Terminen auf lautlos, ab und zu vergesse ich aber darauf. Ich nehme den Anruf nur dann an, wenn es dringend ist. Umleitungen werden – wenn überhaupt – durch mein Sekretariat vorgenommen.
Meistens schalte ich mein Handy auf lautlos, um mich ganz auf meine Gespräche zu konzentrieren. Wenn ich auf einen besonders wichtigen Anruf warte, kann ich im Bedarfsfall kurz die Besprechung verlassen. Grundsätzlich ist mein Festnetztelefon umgeleitet.
Natürlich, mein Handy bleibt während des gesamten Termins selbstverständlich auf lautlos. Ich leite es immer um, um denen, die mich erreichen wollen, eine/n unmittelbare/n und kompetente/n Ansprechpartner/in zu geben.
Grundeinstellung gegenüber meiner Mitarbeiter/innen5. Ich gebe Vorvertrauen und habe eine positive Grundeinstellung meinen Mitarbeiter/innen gegenüber.
Mein/e Mitarbeiter/in kennt sich bei manchen Themen nicht aus. Ich gebe ihr/ihm lieber nur unwichtige Aufgaben, damit sie/er nichts ‚anstellen‘ kann.
Meine Mitarbeiter/innen meinen es oft gut, bringen aber nicht viel auf die Reihe. Ich muss mir gut überlegen, wie ich ihnen neue Aufgaben erkläre, damit sie diese auch verstehen.
Bevor ich meinen Mitarbeiter/innen eine neue Aufgabe erkläre, bin ich schneller, wenn ich sie (gleich) selbst erledige. Bei jeder neuen Aufgabe überlege ich aber trotzdem, ob ich sie nicht doch weitergeben kann.
Grundsätzlich vertraue ich meinen Mitarbeiter/innen. Sie machen ihre Arbeit gut. Durch ihre Unterstützung können wir gemeinsam professionell unsere Aufgaben erledigen.
Ich vertraue uneingeschränkt darauf, dass meine Mitarbeiter/innen ihre Aufgaben gewissenhaft und ergebnisorientiert erledigen. Oft haben sie interessante Inputs, die wir dann umsetzen.
Gemeinsame Ziele6. Meine Mitarbeiter/innen und ich unterstützen uns gegenseitig dabei, gemeinsame Ziele zu verfolgen und zu erreichen.
Als Führungskraft habe ich die Aufgabe, Ziele zu definieren und zu setzen. Meine Mitarbeiter/innen sollten ihr Bestes geben, diese gut zu erreichen. Von mir aus können sie dabei zusammenarbeiten.
Ich als Führungskraft definiere und setzte die Ziele für mein Team. An deren Umsetzung arbeiten meine Mitarbeiter/innen gemeinsam. Wenn ich Zeit habe, können sie sich bei Fragen an mich wenden.
Mein Team und ich verfolgen dieselben Ziele. Bei der Definition und Erreichung dieser Ziele arbeiten meine Mitarbeiter/innen gut zusammen. Bei Unklarheiten unterstütze ich sie gerne.
Mein Team und ich erreichen jene Ziele, die wir uns gemeinsam setzen. Wenn jemand Unterstützung benötigt, helfen wir uns gegenseitig.
Meine Mitarbeiter/innen und ich, wir sind ein tolles Team und als solches sind wir stark. Wir setzen uns gemeinsame Ziele und arbeiten zusammen daran, sie zu erreichen. Wenn jemand Unterstützung braucht, sind wir gerne füreinander da.
Offenheit für neue Themen7. Ich bin offen gegenüber neuen Themen.
Neues hat uns noch nie etwas Gutes gebracht. So wie es ist, soll es bleiben. Funktioniert doch eh alles bestens.
Neues wird irgendwann auch wieder zu Altem, zu Gewohntem. Warum also die Mühe? Wenn schon neue Themen kommen müssen, bitte (doch) nicht so oft. Ein neues Thema im Jahr reicht völlig.
Ich kann mit neuen Themen umgehen, empfange sie aber nicht unbedingt mit offenen Armen. Manchmal sind die Veränderungen ja auch gar nicht so schlecht.
Ich stehe Neuem meistens offen gegenüber. Neue Themen, Aufgaben und Strukturen machen den Arbeitsalltag spannender. Dadurch wird meine Arbeit nicht eintönig. Aber bitte nicht zu viel auf einmal.
Neue Themen, Aufgabenbereiche, Strukturen oder Prozesse finde ich grundsätzlich gut. Durch Erneuerung kann man wachsen und sich als Organisation weiterentwickeln. Wichtig ist, dass die Veränderung auch zu unserer Strategie passt und gut durchdacht ist.
Persönliche und fachliche Entwicklung8. Ich fordere und fördere meine Mitarbeiter und bin Treiber und Motivator für deren persönliche und fachliche Entwicklung.
Meine Mitarbeiter/innen zu fordern bzw. fördern ist sinnlos. Sie werden sich sowieso nicht mehr weiterentwickeln, weder persönlich, noch fachlich.
Wenn sich meine Mitarbeiter/innen weiterentwickeln wollen, können sie das gerne machen. Sie werden sich schon melden, wenn sie das möchten.
Mir ist Weiterentwicklung wichtig. Nicht nur für mich persönlich, auch für das Team. Ich habe das meinen Mitarbeiter/innen einmal gesagt, hoffentlich tun sie das auch bzw. sprechen mich bei Interesse an.
Meine Mitarbeiter/innen sind nicht perfekt, aber das ist schließlich niemand. Ich gebe ihnen gerne neue Aufgaben/Impulse, nur so kann man lernen und sich verbessern. Das hilft dem Team. Beim jährlichen MAG spreche ich Weiterbildungsthemen immer aktiv an.
Ich versuche meinen Mitarbeiter/innen so oft wie möglich die Chance zu geben, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Sie wissen, dass Weiterbildung ein wichtiges Thema ist und sie dafür meine volle Unterstützung haben.
Persönliches Engagement9. Ich bin positiv gelaunt, zeige persönliches Engagement für die Marke „WK-Tirol“ und zeige meine Freude an der Arbeit.
Ich gehe zur Arbeit, um Geld zu verdienen und nicht um Spaß und Freude zu haben. Sobald ich ‚Feierabend‘ habe, ist die WK-Tirol für mich nicht mehr im Fokus.
Meinen Arbeitstag bringe ich so gut wie möglich vorüber. Wenn mich außerhalb jemand auf die Arbeit anspricht, antworte ich knapp und wechsle lieber zu privaten Themen.
Arbeiten zu gehen, ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Auch meinen Aufgabenbereich finde ich interessant. Fragt mich jemand zur WK-Tirol bin ich gerne behilflich, aktiv spreche ich dieses Thema in meiner Freizeit aber nicht an.
Ich freue mich grundsätzlich auf meinen Arbeitstag. Wenn es zum Thema passt, erkläre ich gerne meinen Aufgabenbereich sowie die Organisation und Geschäftsfelder der WK-Tirol. Wenn es die Aufgabe erfordert, leiste ich gerne Mehrstunden.
Ich gehe gerne zur Arbeit und freue mich auf meinen Arbeitstag. Ich erzähle mit Freude, woran ich arbeite und über die gute Zusammenarbeit innerhalb der Organisation. Als Führungskraft bin ich auch außerhalb der Bürozeiten erreichbar.
Persönliches Zusammentreffen10. Persönliche Zusammentreffen mit Kunden und Mitgliedern sind mir wichtig.
Unsere Mitglieder sind Unternehmer, sollten also selbständig genug sein, den Weg bis in mein Büro selbst zu finden. Es ist ja alles gut beschrieben und gekennzeichnet.
Unsere Mitarbeiter/innen am Informationsservice erklären unseren Mitgliedern sicher gerne, wie sie in mein Büro kommen. Auf dem Weg sind die einzelnen Büros auch angeschrieben.
Beim Vereinbaren des Termins erkläre ich gerne, wie man in mein Büro kommt. Gegebenenfalls, kann ich den Kunden/das Mitglied auch im Wartebereich abholen.
Bei einem persönlichen Termin hole ich meine Kunden aus der Wartezone ab. Nach dem Verabschieden finden sie aber alleine zum Lift/Ausgang.
Ich bin immer pünktlich, um meine Kunden in der Wartezone abzuholen. Den Weg in mein Büro nutze ich situativ, um ein aktuelles Thema anzubringen. Sie auch wieder zurück zu begleiten und herzlich zu verabschieden, ist für mich selbstverständlich.
Kompetente Antworten und Unterstützung11. Ich biete meinen Mitarbeitern kompetente, rasche Antworten und Unterstützung.
Wer etwas von mir braucht, wird auch warten können, bis ich Zeit dafür habe. Ich habe so viel ‚um die Ohren‘, mich dabei auch noch zeitnah um die Anliegen meiner Mitarbeiter zu kümmern, geht sich meistens nicht aus.
Ich bin dauernd im Stress. Mir weniger wichtig erscheinende Fragen beantworte ich, sobald ich wieder daran denke bzw. darauf aufmerksam gemacht werde. Schließlich kann ich mich nicht um jede Kleinigkeit sofort kümmern.
Manchmal passiert es mir, dass ich mich mit einer Frage oder einem Thema nicht sofort auseinandersetze, da ich einfach zu viele Themen gleichzeitig zu bearbeiten habe. Grundsätzlich nehme ich mir aber für die Anliegen meiner Mitarbeiter/innen Zeit.
Grundsätzlich beantworte ich Fragen zeitnah und gehe individuell auf Anliegen ein. Im Zeitdruck passiert es, dass ich mir für eine mir nicht so dringend erscheinende Frage länger Zeit lasse, antworte aber innerhalb der nächsten Tage.
Ich bearbeite Fragen zeitnah. Meine Mitarbeiter/innen sollten wissen, dass ich mir für ihre Anliegen Zeit nehme und mir ein gemeinsamer Arbeitsprozess sehr wichtig ist.